5 Tipps: Mit New Work durch die Corona-Krise
Mit modernen Kommunikationslösungen, die Telefonie, Video, Chat, Desktopsharing und Präsenzmanagement unter einer Oberfläche vereinheitlichen, können Ihre Mitarbeiter – unabhängig von Zeit und Standort – effizient und flexibel arbeiten. Virtuelle Workspaces sind meist als cloud-basierte subscription Services auch für begrenzte Zeiträume einsetzbar und stehen somit schnell und ohne großen Aufwand für Home-Office-Arbeitsplätze zu Verfügung.
Die WHO empfiehlt Reisen, speziell mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Flugzeug, zu reduzieren. Mit Videotelefonie und Video Conferencing können Sie trotzdem Kundentermine oder Team Meetings wahrnehmen oder ein Interview mit einem Bewerber führen. Aufsteckbare HD-Kameras und virtuelle Controller der Medienströme, sogenannte Multipoint Control Units (MCUs), ermöglichen Ihnen auch hier den schnellen und einfachen Ausbau der Kapazitäten.
Wenn sie einen Verdacht oder eine bestätigte Infizierung in Ihrem Unternehmen haben, kann es notwendig sein schnell und sicher alle Mitarbeiter im Umfeld zu benachrichtigen. Mit Alarmierungslösungen können Sie diese Szenarien vordefinieren und im Eventualfall diese Information über alle möglichen Kanäle, von der E-Mail über einen Anruf bis hin zu einer SMS verbreiten.
Damit Ihre Mitarbeiter auch aus dem Homeoffice sicher auf firmeninterne Daten zugreifen können, sollten Sie jetzt handeln und ausreichend VPN-Zugänge und Zugangs-Token zur Verfügung stellen.
Der Markt bietet zahlreiche freie Tools im Bereich Kollaboration und Kommunikation. Allerdings kann bei vielen dieser Werkzeuge die notwendige Sicherheit nicht garantiert werden, es besteht die Gefahr einer Schatten-IT. Speziell bei personenbezogenen oder sensiblen Daten sollten Sie aber auch in der Krisensituation Ihrer Verantwortung für die Absicherung der Datenströme gerecht werden.